Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 20.06.13, 11:02
Seit über sechs Tagen überziehen Proteste Brasilien. FIFA-Präsident Blatter fühlt sich gestört. Schließlich sei es nicht die Schuld der FIFA und ihres Wettkampfs, dass es den Brasilianern so schlecht geht. Sie wollten die WM und es war ihnen klar, dass die dafür Stadien bauen müssen, so Blatter.
Sepp Blatter zufolge hat die WM rein gar nichts mit den Protesten zu tun.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist es in mehreren Städten Brasilien erneut zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Wut der Demonstranten ist groß. Selbst die Rücknahme der Fahrpreiserhöhung durch zwei Bürgermeister am Mittwochabend zeigte kaum Wirkung. Auch der Confederations Cup spürt immer stärker die Auswirkungen der Proteste. Der FIFA-Präsident Sepp Blatter allerdings sieht keinen Zusammenhang zwischen den tausenden Demonstranten und dem Fußballsport.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/20/brasilien-fifa-veraergert-ueber-stoerung-durch-protest/